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LSD
Wirkung
Subjektives Erleben
LSD verändert durch seine pharmkologische Wirkung die individuelle Wahrnehmung so, dass sie dem Konsumenten als intensives Erleben erscheinen, das Zeitempfinden verändert wird und Umgebungsereignisse deutlicher hervortreten. Dies wird als Mehrerleben innerhalb einer kürzeren Zeitspanne vom Konsumenten registriert. Hinzu kommen optische, sensorische und akustische Halluzinationen. Diese müssen nicht unbedingt als Halluzination erfahren werden, sondern auch als differenziertere Wahrnehmung gegenüber vergleichenden Erfahrungen ohne LSD-Wirkung. Reale Gegenstände können als plastisch empfunden und wie in Bewegung befindlich erlebt werden. Es ist dabei unerheblich, ob die eingenommene Dosis hoch oder niedrig war.
Bei manchen Konsumenten können auch lange nach der Einnahme von LSD psychische Veränderungen auftreten, sogenannte Flashbacks. Die beschriebene totale Ich-Auflösung ist eher auf ein Hängenbleiben in einem gerade erlebten Zeitelement zurückzuführen (siehe oben Zeitempfinden), und wird als ein möglicher Zustand im Zuge beschrieben. Die Probanden sind in den allermeisten Fällen sehr klar und sich ihrer Situation bewusst, auch wenn sie selbst willentlich keinen direkten Einfluss auf ihre Wahrnehmung haben.
Die so hervorgerufenen Synästhesien sind gekennzeichnet durch psychedelisch ausgeprägte Bilder. Da Serotonin unter anderem für Körperfunktionen wie Verdauungstätigkeit, Herzfrequenz, Temperatur und Blutdruck zuständig ist, werden auch in diesen Bereichen Wirkungen wahrgenommen.
Der wahrnehmbare Trip dauert im Regelfall etwa acht bis höchstens zwölf Stunden, abhängig von der Dosierung und der Qualität der Droge – bei sehr geringer Dosierung kann die letzte Phase, das „Runterkommen“ („Afterglow“, „Nachglühen“) oft nicht mehr wahrgenommen werden, bei sehr hohen Dosen wird er auch nach dessen Abklingen noch als vorhanden empfunden; gelegentlich kommt es auch zu Flashbacks. Eine euphorische Grundstimmung – ausgelöst beispielsweise durch eine als schön empfundene Landschaft und Musik – kann den ganzen Rausch über anhalten und den gesamten Verlauf der Erfahrung bestimmen. So können aber bestehende Ängste und Depressionen einen sogenannten „Horrortrip“ hervorrufen, der als äußerst unangenehm und als vom Probanden nicht mehr steuerbar empfunden wird. Eine erfahrene und vertraute Person als „nüchterne“ Begleitung („Tripsitter“) kann durch geeignete Maßnahmen solche Erfahrungen verhindern oder abmildern und dadurch den Verlust der willentlichen Einflussnahme des Probanden kompensieren.
LSD wirkt bereits in geringen Mengen. Die normale Dosis liegt bei 50 bis 100 Mikrogramm. Allerdings ist die Wirkung vom Set und Setting und den damit individuell hervorgerufenen Eindrücken abhängig, so dass nicht allein die Dosis für einen starken oder schwachen „Trip“ ausschlaggebend ist.
Körperliche Symptome bei LSD-Konsum sind geweitete Pupillen, ein höherer Blutdruck, höhere Körpertemperatur, manchmal Appetitverlust und während der Wirkung Schlaflosigkeit.
Psychoseartiger Rauschzustand
LSD versetzt viele Konsumenten in einen Zustand, der dem einer Psychose ähnlich sein kann (siehe Modellpsychose). Es werden beispielsweise Töne gehört und Bilder gesehen, die von anderen nicht oder anders wahrgenommen werden. Im Unterschied zur Psychose ist sich der Konsument in der Regel allerdings bewusst, dass diese Wahrnehmungen nicht der Realität entsprechen. Gefährlich wird es vor allem dann, wenn das Bewusstsein für den Rausch fehlt und die im folgenden Abschnitt erwähnten Phänomene auftreten. Hilfreich kann es hier sein, dem Konsumenten gut zuzureden und ihm seine Lage zu erklären.
Es kann beispielsweise passieren, dass die Betroffenen denken, Wände würden sich bewegen oder die Decke würde sich herabsenken, woraus panikartige Reaktionen wie etwa Flucht resultieren können, die den Konsumenten unter Umständen in real gefahrvolle Situationen bringen kann (siehe auch Risiken).
KONSUMFORMEN
 
Die Droge wird normalerweise auf Papierstücke aufgebracht, sogenannte Tickets, Pappen oder Trips, die dann gelutscht oder geschluckt werden. Man kann LSD aber auch als Lösung in z. B. Wasser (sog. Liquid oder auch Drops [= mit Pipette getropft]), auf Würfelzucker, als Kapsel- oder in Tablettenform einnehmen (spezielle Tabletten sind sehr kleine Krümelchen, die eine gewünschte Dosis enthalten und als „Mikro“ bezeichnet werden, die Gelatinekapseln sind leer, nur die Kapselhülle selbst wird mit LSD-Lösung benetzt und getrocknet). Mikros werden in der Regel in einer Flasche (1 - 1,5 l) mit beliebiger Flüssigkeit (Cola, Eistee, Wasser u. s. w.) aufgelöst und mit mehreren Leuten getrunken, da sie viel stärker als die üblichen Trips oder Pappen sind. Ein einzelnes Mikrokügelchen kann bis zu 800 Mikrogramm LSD enthalten, wogegen ein normaler Trip nur 25 - 250 Mikrogramm LSD enthält.

LSD und Ecstasy („Candyflip“): Diese Kombination kann zu starken Wahrnehmungsveränderungen führen mit optischen und akustischen Halluzinationen. Die psychoaktive Wirkung beider Substanzen kann sich gegenseitig verstärken. Dabei kann es zu erwünscht angenehmen Erlebnissen kommen, aber auch die Gefahr einer drogeninduzierten Psychose erhöhen.
Risiken
Persistente Drogenpsychose
LSD kann schon bei einmaligem Konsum eine schwere Psychose – die sogenannte drogeninduzierte Psychose – auslösen, die unter Umständen unheilbar ist. Es kommt vor, dass die von einer Drogenpsychose Betroffenen unfähig werden, ihr Leben ohne Hilfestellung zu leben. Im Jargon ausgedrückt: „Jemand ist auf dem Trip hängengeblieben“. Siehe dazu auch HPPD. Der derzeitige Stand der Forschung geht davon aus, dass hierzu eine entsprechende Veranlagung vorliegen muss. Insbesondere Personen, die in ihrer Vergangenheit bereits unter psychischen Problemen litten oder die psychisch labil sind, muss vom Konsum von LSD dringend abgeraten werden. In einer 1971 veröffentlichten Studie lag die Häufigkeit derjenigen die an einer Psychose erkrankten, welche länger als 48 Stunden anhielt, bei 9 von 1000. (zwei drittel erholten sich vollständig) [3]
Abhängigkeitspotential
Missbrauch und Abhängigkeit von Psychedelika wie LSD sind als Diagnosekategorie im DSM-IV aufgenommen. LSD hat zwar kein körperliches Abhängigkeitspotential, es besteht aber die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit durch das Verlangen, das Erlebte zu wiederholen, bzw. den "Trip" wiederzuerleben.
Das NIDA sieht LSD nicht als abhängigkeitserzeugende Substanz an, da LSD kein zwanghaftes „drug-seeking behaviour” erzeugt (wie es z.B. Kokain, Amphetamin, Heroin, Alkohol oder Nikotin tun). Außerdem verringern viele LSD-Konsumenten ihren Gebrauch mit der Zeit freiwillig oder stellen ihn ganz ein.[6]
Es gibt Quellen, die davon ausgehen, das die Gefahr der Abhängigkeit im Vergleich mit anderen gängigen Rauschdrogen wenig wahrscheinlich ist. Die hohe Toleranzentwicklung [7] macht einen durchgehenden Konsum praktisch unmöglich.
 
   
Besucher meiner HP 15477 Besucher (35003 Hits) soo wenig ... des muss sich ändern
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