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Crack
Wirkung
Die Wirkung ist ähnlich der Wirkung von anderen Kokain-Zubereitungsformen, nur viel stärker. Der Körper nimmt Crack wesentlich schneller als Kokain auf. Crack wirkt schneller als geschnupftes Kokain, weil die Lunge Kokain schneller aufnimmt als die Nasenschleimhäute. Nach ca. 10 Sekunden erreichen die Kokainmoleküle die Nervenzellen des Gehirns.
Die Intensivität richtet sich nach Menge und körperlicher Verfassung. Crack wirkt euphorisierend und stimmungsaufhellend, sodass sich der Konsument energiegeladen fühlt. Er empfindet eine gesteigerte Aufmerksamkeit, fühlt sich wacher und die Leistungsfähigkeit steigt scheinbar. Er verspürt einen starken Redezwang und gesteigertes sexuelles Verlangen. Auch besteht die Neigung zur Selbstüberschätzung bis hin zum Größenwahn.[2]
Während des Konsums kann unkontrollierbares Zittern oder Zucken auftreten. Auch kann es zu Schwächegefühlen, Müdigkeit, Paranoia, Lungenentzündung, Hautjucken und Bluthochdruck oder zu Einsamkeitsgefühlen kommen. Das Umfeld kann feindselig wirken, es kann zu schizophrenieähnlichen Zuständen wie auch zu Verfolgungswahn und Wahnvorstellungen kommen.[3] Crack kann Auslöser einer Drogenpsychose sein, Überdosierung kann zum Herzstillstand führen.
Die Rauschwirkung hält allerdings nur 5 bis 15 Minuten an. Da nach circa 30 Minuten bereits schon Entzugserscheinungen auftreten können, kommt es direkt danach häufig zu dem heftigen Verlangen, einen erneuten Rausch zu erzeugen.
Extremes Abhängigkeitspotential
Crack zählt neben Nikotin und Heroin zu den Drogen mit dem höchsten Abhängigkeitspotential. Es kann bereits nach dem ersten Konsum Abhängigkeit erzeugen. Eine Dosis von etwa drei stecknadelkopfgroßen Klumpen zu je 5 € reicht für etwa 30 Minuten Rausch und kann bereits der Einstieg in die Abhängigkeit sein.[3] Es kommt innerhalb kürzester Zeit zu einer Gewöhnung an die Substanz. Zur Erzielung des gleichen Effekts müssen deshalb die Dosen gesteigert werden. (Tachyphlaxie). Es besteht der Verdacht, dass Crack schon nach einmaligem Gebrauch zur Abhängigkeit führt. Die Entzugserscheinungen, die unmittelbar nach dem Rauchen eintreten und über Wochen anhalten können, werden von allen Konsumenten übereinstimmend als sehr unangenehm beschrieben.[4]
Körperliche Entzugserscheinungen sind:
  • unkontrolliertes Muskelzucken, Zittern bis hin zu Schüttelfrost
  • Schwächegefühl und Müdigkeit
  • Lungenentzündung
  • Hautjucken und als Folge davon Dermatozoenwahn
  • Bluthochdruck
  • Kreislaufzusammenbrüche
Psychische Probleme sind:
  • Charakterveränderung
  • Der Konsument fühlt sich einsam und er wird häufig von der Umwelt als aggressiv wahrgenommen.
  • Es treten häufig Suizidgedanken auf und eine Suizidgefährdung liegt vor.
  • Wahnvorstellungen, Psychosen
  • Soziale Vereinsamung
Verfügbarkeit und Preise
Gehandelt wird Crack in Form kleiner Klumpen, auch Steine („rocks“) genannt, die in Mengen ab einem zehntel Gramm ab ca. 5 € verkauft werden. Eine Konsumeinheit ist relativ billig, hält aber auch nicht lange vor, so dass es für den Konsumenten langfristig meist zum finanziellen Ruin kommt. Crackabhängigkeit kann im Extremfall bis ca. 1000 € täglich kosten.
Der Münchner Liedermacher Konstantin Wecker gab nach seiner Festnahme an, er habe für 1,6 Kilogramm Kokain (das er zu Crack aufkochte) einen Grammpreis von 100 Mark bezahlt - also rund 160.000 Mark insgesamt, und zwar innerhalb eines halben Jahres.[3]
Viele Konsumenten finanzieren ihre Sucht durch Beschaffungskriminalität und Beschaffungsprostitution, da sie keine andere Möglichkeit sehen, die hohen Geldbeträge, die ihre Abhängigkeit fordert, aufzubringen.
 
   
Besucher meiner HP 15469 Besucher (34995 Hits) soo wenig ... des muss sich ändern
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