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Gedichte |
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Fi** Dich ins KnieWer selber sich ins Knie soll fi**en, der muss bestimmt so weit umknicken, bis das sein Sch.... das Knie erreicht, macht mir ’s vor, es ist nicht leicht. So kann man besser „Andre“ fi**en, denn schadhaft wär’s doch umzuknicken, und „WEM“ wird’s unversehrt gelingen, den Sch**** vom Knie zurückzubringen? Auch der eigentliche Akt, er wäre schwer, in kurioser Haltung, hin und her, „Habt Ihr’s gemacht“ frag ich verstohlen, warum habt Ihr’s mir empfohlen?? So sprecht jetzt offen und auch ehrlich, über diesen Akt, der sehr gefährlich, mir hier schon erscheinen tut, Gott zum Gruß und Knie „Salut“
StuhlgangOh, mein Stuhlgang ist beschwerlich, ständig zwickt und brennt es dort, grausam, jeden Tag, 3 mal, ehrlich, mit verzerrtem Gesicht, auf dem Abort,Hämmoriden, Klabusterbeeren, wer kann das genau vermuten, ständig tun sie sich vermehren, tropfend aus dem Hintern bluten,zum OP Tisch müsst ich gehen, doch mich hindert Angst und Bange, im Geiste kann ich sie schon sehen, Tupfer, Skalpell und Klammerzange,so ich’s laß’s weiter zwicken und brennen, zwar geht’s mir dauernd auf den Geist, nur einmal müsste ich zum Potte rennen, kein Wunder wenn man soviel scheißt
Der Deutsche - landAus seinem Arschloch stößt er Gas in seinen Magen sauren Saft er frisst Fleisch und kein Gras seine Muskel haben KraftAus dem Munde stößt er Luft aus der Nase manchmal Schleim unter Achseln Schweiß mit Duft der da klebt fast so wie Leim aus einer Röhre stößt er Samen aus seinem Bauch kommt neue Saat und die Fremden die bislang hier all an kamen bilden unsren „Deutschen“ Staat.
SamenbankIch sitze hier in einem Schrank, nur langsam tropft die Zeit dahin, doch die Zeit, sie macht mich krank, ja mein Leben hat keinen Sinn.Ständig will ich hier entfliehen, aber eisige Kälte schnürt mich zu, will auch sehen wie Rosen blühen, doch man lässt mich stets in Ruh.Nicht mal Freunde mich besuchen, auch nicht Vater dieser Schmant, dauernd werd ich ihn verfluchen, auch den Riemen in seiner Hand.Komm oh Mutter meiner Tränen, hol mich raus aus dunklem Loch, will nicht warten, nicht mehr sehnen, komm, so nimm mich, so komme doch.Wann ist mein Elend hier zu Ende, wann kommt Erlöser meiner Not, manchmal möchte ich meine Hände mich würgen lassen bis zum Tod.
AlpträumeDunkle Wolken ziehen hernieder, bringen mich dem Wahnsinn nah, schwarze Nacht, sie kommt schon wieder, erkenne Dinge scharf und klar,sieben Geister seh ich tanzen, schwebend an des Bettes Rand, ihre Hände, blut ’ge Lanzen, die mir rauben den Verstand,leises Flüstern, leise Stimmen, wimmernd wend ich mich umher, seh in Höhlen Kohlen glimmen, sieben Blicke stumm und leer,niemand will mir Gnade schenken, flehend bitt ich,... immer mehr, versuch sie damit abzulenken, doch das Denken fällt mir schwerlangsam rücken sie zusammen, kalter Schweiß rinnt von der Stirn, aus den Lanzen züngeln Flammen, fressen sich in mein Gehirn,Todessehnsucht will sich schleichen, in die Kammer, die mich nährt, sehe dort ein Kreis von Leichen, der mich gleich zur Hölle fährt?alle wollen mich begleiten alle die dort stehen zu Hauf da erklingen schöne Saitenmein Wecker schellt und ich steh auf !!!
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Besucher meiner HP 15457 Besucher (34981 Hits) soo wenig ... des muss sich ändern |